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Im Gastgewerbe herrscht ein Mangel an 65.000 Arbeitskräften 

Der Fachkräftemangel ist im Hotelgewerbe bereits Realität. Zunehmend betreten Top-Talente nie den Markt. Passive Kandidaten werden von einer Rolle zur nächsten rekrutiert.

Der Wettbewerb zwischen den Bundesländern und zur freien Wirtschaft verschärft sich. Schon heute arbeiten über 1 Million Deutsche bis ins Rentenalter hinein.

Die zahlenmäßig bedeutendsten Berufsgruppen des öffentlichen Dienstes sind künftig auch am stärksten vom Fachkräftemangel betroffen. Lehrer: wo voraussichtlich in 6-8 Jahren mit 200.000 Fachkräften weniger zu rechnen sein muss.

Das bedeutet, dass jede zehnte Stelle nicht mehr besetzt werden kann. Unter ihnen viele zentrale Wissens und Kompetenzträger, ohne deren Einsatz, reibungslose Abläufe nicht mehr gewährleistet werden können.

Baugewerbe: Ingenieurinnen, Technikerinnen, Architektinnen sind schlicht in Lohn und Brot. Immer weniger schauen nach links oder rechts. 40% der fehlenden Fachkräfte sind Akademiker.

Sollen öffentliche Leistungen langfristig gewährleistet werden muss sich die öffentliche Hand rechtzeitig und systematisch auf diesen Strukturwandel einstellen.